Wie es begann
Ich hege schon lange den Fetish für Leder, Latex, Nylons und Pumps. Wenn ich ein Bild sehe auf der eine Frau einen Lederrock trägt, dazu High Heels und schwarze Nylons reagiert mein bestes Stück immer. Auch würde ich selber gern mal Latex auf meiner Haut spüren. Im Netz findet sich hier ja einiges. So eine Latex Bermuda mit Cockring und Codpiece oder dies in einem Catsuit beflügeln meine Phantasie. Bisher habe ich mich aber nicht getraut meinen Fetish auszuleben.Als ich die Tage wieder einmal durch Internet gesurft bin um nach Neuen ausschau zu halten bin ich auf einen Portal gestossen. Dieser ist vornehmlich für Liebhaber genau dieser Vorlieben welche ich auch teile.
Ich bin ja nicht der grosse redner und deshalb ist es eher schwer für mich, mich in einen Chat einzulinken. Aber hier gibt es auch ein Portal für erotische Geschichten. Beim durchschmökern denke ich mir sowas kann ich auch schreiben. Und so fackel ich nicht lange und lasse meine Finger über die Tasten gleiten.
Ich wundere mich wie leicht mir das fällt. Ja, Phantasien habe ich genug. Aber dass ich so flüssig schreiben kann wusste ich nicht.
Als ich fertig bin, zögere ich etwas: “Soll ich das wirklich posten?”. Aber dann drücke ich auf speichern und ich sehe meinen Text auf der Webseite veröffentlicht. Am Wochenende darauf schreibe ich eine zweite Geschichte und jedes mal wenn mir eine Neue einfällt mache ich mir Notizen um sie dann ins reine zu schreiben und zu posten. Nach einiger Zeit wird das schon Routine.
Als ich wieder einmal mit einer Geschichte fertig bin klicke ich etwas durch die Seiten und verweile in einem Chatroom. Ich lese gedankenlos die posts. Eher belangloses chatten als auf den Titel des Chatrooms zielend der da heisst, “Fetishphantasien”. So merke ich nicht dass sich oben ein zusätzliches Tab auf getan hat. Erst nach einer Weile fällt mir das rote Blinken auf.
“PrivateLady” steht im Tab und als ich ihn öffne steht dort nur “Hallo”. Hm, nicht sehr viel. Aber ich antworte einfach auch mit einem
Poledancer: Hallo.
Sofort erscheint ein neuer Text:
PrivateLady: Ich dachte schon du interessierst dich nicht für mich ;-).
Poledancer: Ich bin nicht so bewandert mit dem chatten hier. Den Tab übersieht man ja leicht.
PrivateLady: Stimmt
PrivateLady: Ich habe deine Geschichten gelesen.
PrivateLady: Die Frage, die ich mir stelle ist jedoch ...
PrivateLady: Schreibst du diese Geschichten nur oder willst du diese auch real erleben?
Poledancer: Hm, gern würde ich es auch real erleben jedoch bedarf es der richtigen Mitspielerin. Diese hat sich bisher nicht gefunden.
PrivateLady: Vielleicht hast du sie ja jetzt gefunden ;-).
PrivateLady: Also, willst du dich mit mir treffen und dich vollkommen in meine Hände begeben? Alles tun was ich dir sage und befehle ohne zu zögern?
Ich überlege und schreibe dann nur “Ja.”
PrivateLady: Gut. Dann treffen wir uns diesen Samstag 18 Uhr auf dem Marktplatz.
PrivateLady. Wie sind deine Körpermasse?
Poledancer: 174cm, 63kg, schlank, Konvektion S oder M. Und woran werde ich dich erkennen?
PrivateLady: Ich werde eine Reitgerte in der Hand halten.
Es sind noch zwei Tage bis dahin. Ich schwanke zwischen neugier, Nervosität und Erregung.
Poledancer: Was soll ich für das treffen anziehen?
PrivateLady: Nichts besonderes. Deine Vorlieben kenne ich ja. Für alles weitere wird gesorgt sein.
Ich mache mich also Samstags auf zum Marktplatz. Ich habe zwar einen sexy Slip an aber dann doch eine Jeans angezogen da ich sicher gehen will dass man eine eventuelle Latte nicht so gut sehen kann. Und ich habe jetzt schon einen Ständer.
Ich komme am Marktplatz an. es ist schon finster. Ich laufe nicht direkt auf den Platz sondern stehe in einer ehe dunklen Ecke und mustere den Platz. Auf der gegenüber liegenden Seite steht eine Dame in der Nähe einer Laterne. Ich kann sie gut sehen. Das muss sie sein. Sie hält eine Ledergerte in der einen Hand und schlägt sie immer offensichtlich in die Handfläche der anderen Hand. Da sie Lederhandschuhe trägt wird sie das kaum merken.
Ich betrachte sie genau. Sie trägt HIghheels. In schwarz. Ihre Beine sind in schwarzes Nylon gekleidet. Leider kann ich nicht sehen was für einen Rock sie trägt da sie einen Mantel an hat der bis kurz über die Knie reicht.
Ich nehme meinen Mut zusammen und gehe zu ihr. Wie sie es befohlen hat spreche ich sie mit “Guten Abend My Lady” an. “Guten Abend” erwiedert sie, hakt sich bei mir ein und wir verlassen den Marktplatz.
Wir gehen in ein Lokal. Dort angekommen ist bereits ein Tisch für uns reseviert in einer Ecke. Ich nehme ihr ihren Mantel ab um ihn auf zu hängen. Nun betrachte ich ganzes outfit. Sie trägt einen Bleistiftrock aus Leder. Hinten hat er eine durchgehenden Reissverschluss. Dazu hat sie eine weisse Bluse an. Der oberste Knopf ist offen. Ich kann den Ansatz ihrer Brust sehen aber nicht mehr. So bleibt spielraum für Phantasien. Ausserdem hat sie eine Perlenkette um den Hals.
Neben den Stuhl stellt sie eine Einkaufstüte ab. Sicherlich war sie noch shoppen in einer Edelboutique. Nachdem wir uns beim Essen etwas näher kennenlernen sagt sie bei der Nachspeise: “Du wirst jetzt die Einkaustüte nehmen. Dann gehst du zur Toilette und wirst dich für den späteren Abend entsprechend umziehen.” Ohne zu zögern tue ich was mir befohlen. Auf der Toilette öfne ich die tüte mit zittrigen Händen. Ich entnehme ihm einen schwarzen Latexcatsuit. Ich betrachte ihn und fühle das Material in meinen Händen. Ich ziehe also meine Sachen aus und den Catsuit über. Das Gefühl des Latex auf der Haut lassen meinen Schwanz sofort hart werden. Zudem hat der Catsuit einen Cockring eingearbeitet und ein Codpiece. Ich schliesse den Reissverschluss und ziehe meine Jeans und das Hemd wieder drüber. Nur an den Händen kann man noch erkennen dass ich Latex trage. Als ich meine anderen Sachen in die Tüte lege sehe ich dass dort noch etwas ist. Ein Halsband. Das Halsband hat eine Ring vorne. Ich lege ihn um.
Extrem erregt und gespannt was der Abend noch bringen wird gehe ich zurück zum Tisch. Mit einem Lächeln sagt sie “ich sehe du hast alles gefunden und richtig angelegt. Du wirst jetzt bezahlen und dann werden wir das Lokal verlassen.” Nachdem ich gezahlt habe helfe ich ihr in den Mantel und wir verlassen das Lokal. Wir gehen zu ihrem Auto. wir steigen ein. Als wir unterwegs sind sagt sie: “Öffne das Handschuhfach.” Ich öffne es und finde dort eine Leine und eine Latexmaske. “Du wirst dir jetzt deine normalen Sachen ausziehen so dass du nur noch den Latex trägst. Dann kast du die Leine in die Öse deines Halsbandes und wirst dir die Latexmaske aufsetzen.” Ich ziehe mir also das Hemd aus. Dann die Jeans. Der Karbiner ist sofort eingehakt und am Ende ziehe ich mir die Makse über. Das ist nicht so einfach beim ersten Mal. Als ich sie übergezogen habe wundere ich mich. Sie hat Aussparungen für die Nasenlöcher, den Mund aber keine für die Augen. Ich bin also blind.
Wir fahren noch etwa 20 Minuten. Meine Erregung wechselt mir Nevosität und Vorfreude. Dann fahren wir eine Auffahrt hinauf halten kurz an und fahren in eine Garage. Wir halten an. Du steigst aus gehst um das Auto öffnest die Beifahrertür. Du nimmst mein Halsband und sagst, “komm aussteigen!”. Beim aussteigen achtest du auf meinen Kopf da ich ja nichts sehen kann. An der Leine führst du mich durch eine Tür. Dann sagst du “Vorsicht wir gehen jetzt Treppen nach unten”. Ich taste vorsichtig mit den Füssen nach dem Treppenstufen. Nach der vierten, fünften habe ich den Abstand heraus und es geht schneller. Auch angespornt durch den Zug am Hals den ich durch die gespannte Leine verspüre. Unten angekommen gehen wir durch eine weitere Tür. Du führst mich ein Stück dann höre ich wie du die Leine über mir einhakst. Durch deine Highheels höre ich wie du durch den Raum gehst. Du legst deine Tasche ab dann höre ich ein Klicken. Es hört sich wie ein Fotoapparat an. Du kommst zu mir und sagst: “Diesen Moment müsen wir natürlich für dich festhalten. Schliesslich ist es das erste Mal für dich dass du Latex trägst und der erste Tag als Sklave für deine neue Herrin.”
Du streichst mir mit den Händen über den Körper. Ich spüre deine warmen Hände durch das Latex. Immer wieder höre ich das klicken des Fotoapparats. Ich geniesse wie deine Hände über meinen Oberkörper, über die Schultern, den Rücken, an den Oberschenkeln und zwischen dem Schritt streichen. Dann öffnest du die beiden Reissverschlüsse des Codpiece und mein praller Schwanz ist endlich befreit. Von der neuen Erfahrung ist er prall hart und zuckt schon etwas. Du nimmst ihn in die Hand und drückst ihn einmal fest. ich stöhne auf da ich nicht weiss was geiler ist. Der Druck oder das Gefühl der Lederhandschuhe an meinem Penis. Du neckst meine Penis weiter mit der Reitgerte. Du lässt sie über die Eichel streichen und über den Schaft. dann schlägst du leicht und rythmisch auf die Eichel. Bei jedem Schlag zuckt mein Schwanz. Die Schläge sind nicht hart aber trotzdem ist die Geilheit größer als jeder Schmerz. Auch als du etwas fester schlägst stöhne ich eher auf vor Geilheit als vor Schmerzen. Nach den Schlägen streichelst du den Penis so dass sich eventuelle Schmerzen schnell wieder geben. Und wieder höre ich das klicken des Apparats. Da du spürst dass meine Geilheit extrem geworden ist lässt du von meinem besten Stück. Ich höre wie du zu einer Seite des Raums gehst etwas ablegst, wohl die Gerte, etwas Anderes nimmst und zu mir zurück kommst. Du stellst dich hinter mich. Mit klarem Ton befiehslt du: “Nimm die Arme auf den Rücken.” Ich tue wie mir befohlen. Du legst mir eine Manschette um das rechte Handgelenk danach um das Linke. Dazwischen befindet sich wohl eine Stange denn ich spüre sie im Rücken als ich die Ame bewege. Auch kann ich die Hände nicht mehr zusammen nehmen. Jetzt kniest du dich und du legst auch jeweils Manschetten um die beiden Fussknöchel. Du ziehst die Stange auseinander so dass ich mit gespreizten Beinen so gut wie unbeweglich in der Mitte des Raums stehe. Und wieder klick!
Danach höre ich die Tür und ich stehe allein im Raum.
Nach etwa 5 Minuten kommst du wieder. Aber wie ich an den Trittgeräuschen ausmachen kann denke ich es sind zwei Personen die den Raum betreten. Und so ist es.
Du höre und spüre wie du die andere Person bis kurz vor mich führst. Dann tritts du hinter mich und kommst mit dem Mund nach an mein Ohr. So flüsterst du mir ins Ohr: “Du hast sehr gut gehorcht heute. Und wie ich weiss würdest du gern ein sexuelles Erlebnis mit jemanden in Latex haben. Also will ich dir diesen Wunsch erfüllen. Ich werde dir die Handmanschetten abnehmen. So wirst du die Person vor dir mit den Händen “betrachten”. Falls dir die Person zusagt wirst du einmal Nicken”.
Ich beginne also am Kopf und spüre dass die Person auch eine Latexmaske trägt. Ich lasse meine Finger über die Nase gleiten, ertaste den Mund und den Hals. Mich lässt die zierde Nase und der schlanke Hals erahnen dass es sich um eine Frau handelt. Als ich die Brust fühle wird dies bestätigt. Sie hat schöne wohl geformte Brüste und davon nicht zu wenig. Auch der Oberkörper ist in Latex gekleidet. Ich drehe die Person um und lasse die Hände über den Rücken nach unten zum Po gleiten. Dort merke ich dass sie keinen Catsuit trägt sondern einen Latexrock. Er ist kurz und wohl ein Tellerrock. Gespannt dringen meine Hände unter den Rock. Sie trägt Latexstrapse und eine Strapsgürtel aber keine Slip. Als ich ihre Beine abgetatset habe folge ich der Anweisung und nicke. Und immer wieder während meiner Erkundung das klicken. Ich nehme es schon kaum mehr war.
Ich öre wie die Dame durch den Raum geführt wird. Dann höre ich “den Kopf hierhin” die Herrin sagen und wie Holz auf Holz gelegt wird sowie ein Schloss einrasten. Die Dame ist in einem Pranger fixiert.
Die Herrin macht meine Beinfesseln los und führt mich zur Dame. Mein Schwanz ist zwar noch hart aber die Herrin kniet sich nieder und saugt an meinem Schwanz so dass es prall hart ist. Dann flüstert sie mir wieder ins Ohr. “Ich sehe wie geil du bist. Wir wollen ja nicht dass du zu früh abspritzt deshalb werden wir noch etwas vorsorgen.”
Du legst mir einen Strap-on und führst meinen Penis in eine feste Hülle. So kann ich sie ficken ohne dass ich die Penetration spüre und ejakuliere. Jedoch ist die Hülle weiter als schon mein 5cm Schwanz. Die Herrin führt mich zur Dame, sie nimmt meinen Schwanz in die Hand und legt in an ihrer Muschi an. Ich ertaste ihren Po und halte mich fest. Die Herrin befiehlt laut: “Los! Stoss zu!”. Und mit einem festen Stoss dringe ich tief in sie. DIe Dame stöhnt laut auf. Ich stosse und penetriere sie weiter und immer weiter. Die Herrin lobt mich “Ja sehr gut immer schön weiter, nicht aufhören.” Nach 10 Minuten steht mir der Schweiss auf der Stirn und meine Kondition lässt nach. Die Herrin sieht dass meine Stösse an Kraft verlieren und der Rythmus langsamer ist. Da spüre ich einen heftigen Schlag auf meinem Gesäss und den Befehl “Los! Nicht nachlassen, schneller, kräftiger!”. Sofort Stosse ich wieder heftiger und schneller zu was sich in lauterem Stöhnen der Dame bemerkbar macht. Die Dame stöhnt immer nur: “Ja, ja, ja, ahh, ahh, ahh”. Und immer wenn ich wieder nachlasse hilft die Herrin mit der Gerte nach. Nach einer gefühlten Stunde und nachdem ich die Dame weiter über ihre Orgasmus penetriert habe sagt die Herrin “Ok. Das reicht. Das hast du sehr gut gemacht”. Ich ziehe mich aus ihr zurück und werde wieder an der Leine in der Mitte des Raums geführt und eingehakt. Der Strap-on wird mir abgenommen. Die Herrin befreit die Dame und führt sie wieder hinaus.
Dann kommt sie zurück und sagt: “Sehr gut hast du das gemacht und deshalb gibt es eine Belohnung.”
Sie führt mich durch den Raum. Ich soll mich umdrehen. “Heb den linken Arm”. Ich tue es und ich werde in einer Manschette fixiert. “heb jetzt den rechten Arm” sagt die Herrin. Und wieder folge ich ihrer Anweisung. Auch mein Rechtes Handgelenk wird fixiert. Dann folgen noch die Füssen. Ich an einem Andreaskreuz gefesselt.
Die Herrin streichelt mir über den Körper. Ich fühle ihre Berührungen mit jeder Faser meiner Haut und Sinne. Das Latex macht die Berührungen noch intensiver. Mit der Gerte neckt die Herrin wieder meinen Schwanz so dass er bei jedem leichten Schlag zuckt. Dann spüre ich wie ihre Hand den Schaft meines Penis umschliesst. Sie trägt Latexhandschuhe. Sie massiert meinen Phallus und mein Atem wird schwerer. Je tiefer und schwere mein Atem desto heftiger wird die Massage. Dann lässt sie los. Mein Phallus zuckt noch etwas nach aber ich kann mich etwas erholen. Ich wünsche mir endlich abzuspritzen.
Dann spüre ich wie ihr Mund meine Eichel umschliesst. Sie saugt kräftig an ihm und ich stöhne laut auf. Zusätzlich massiert ihre Hand wieder meinen schaft. Ich stöhne im Rhythmus ihrer Massage. Immer wieder saugt sie kurz an der Eichel und massiert den Schwanz immer schneller. Ich stöhne immer lauter bis ich mich ins Kreuz beuge und mit einem lauten Stöhnen abspritze. Der Schwall der meinen Schwanz verlässt schiesst weit hinaus. In heftigen pumpenden Zuckungen spritzt das Sperma in drei, vier Schwällen.
Die Herrin legt mir den Codpiece wieder an, hakt die Leine in mein Halsband und macht mich von Kreuz los. Dann führt sie mich nach oben. In einem Raum nimmt sie mir die Maske ab und ich kann meine JEans und mein Hemd wieder anziehen. “Für die Rückfahrt wirst du aber die Maske wieder aufsetzen bis ich dir sage dass du sie abnehmen kannst”. So setze ich die Maske wieder auf. Sie führt mich zum Auto. In der Nähe unseres ersten Treffens angekommen hält sie an. Sie genehmigt mir die Maske abzunehmen. Sie sagt “ es war sehr schön, du darfst jetzt nach Hause gehen und auf meine nächste Anweisung warten”. So gehe ich befriedigt und mit Vorfreude nach Hause.
Am nächsten Tag finde ich mehr als 100 Fotos in meinem Emailaccount von unserer Session. Dazu eine Anweisung. “Diese wirst du auf dein Profil hochladen mit dem Titel “Erste Session”. Ausserdem wirst du deinem Profil folgendes hinzufügen: Sklave von Herrin zur öffentlich Nutzung freigegeben. Anfragen bitte mit Vorstellungen an die Herrin.”
Ich tue wie befohlen und warte der Dinge.