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Rubber-Latex-Leidenschaft
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Meine öffentliche Eja****tion

*********er_rp Mann
39 Beiträge
Themenersteller 
Meine öffentliche Eja****tion
Diese wahre Geschichte ereignete sich vor ein paar Jahren in einer Heterodisco im Rhein-Main-Gebiet. Es war Samstag Abend und ich hatte den ganzen Tag eine latente Geilheit in mir verspürt, die sich Bahn brechen musste. Ich wollte etwas Besonderes unternehmen, etwas, was ich noch nie getan hatte. Ich dachte mir, was wäre, wenn ich einmal im Latex-Anzug in die normale Hetero-Disco ginge? Würde ich mich das trauen? Wie würden die anderen Gäste reagieren? Würde ich deren Reaktionen aushalten? Ein Selbstversuch, der auch schief gehen konnte. Aber ich war spitz und wollte wissen, wie sich das anfühlt.

Ich duschte mich gründlich und rasierte mich unter den Achseln. Dann begann ich mit dem Anlegen meines Anzuges, was zum Geilwerden und gesamten Vergnügen dazugehört. Zuerst zog ich die schwarze Latexjeans mit roten Seitenstreifen an, eng anliegend an den Oberschenkeln sowie am Po und im Schritt. Ich zog sie fest hoch, sodass ich beim Anziehen eine Erektion bekam und deutlich den Abdruck meines Penisses sehen konnte. Am liebsten hätte ich mir jetzt sofort einen runtergeholt, aber das erlaubte ich mir nicht. Zusätzlich hatte ich Hosenträger an der Jeans befestigt, damit sie wirklich stramm in der Pofalte saß und meine Pobacken spreizte. Dann zog ich noch meine schwarzrote, taillierte Latexweste darüber und schmierte meinen Anzug mit Silikongel ein, um ihn maximal zum Glänzen zu bringen. Ich schaute mir das Ergebnis im großen Spiegel an, mein steifes Glied zeichnete sich in der engen Hose fantastisch ab. Schließlich schlüpfte ich in meine schwarze Latexjacke und ging aus dem Haus.

Nach ca. dreißig Minuten Fahrt mit dem Auto erreichte ich die etwas auswärts gelegene Großraumdisco und checkte ein. Die Kassiererin konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Ein paar Girlies, die am Eingang standen und schwatzten, sahen mich in meinem speziellen Outfit und fingen an zu flüstern und zu kichern. Ich ließ mir nichts anmerken und ging zur ersten Tanzfläche für die Oldies. Erst als ein sehr geiles Discolied gespielt wurde, wagte ich mich auf die Tanzfläche. Ein paar Mädchen, die direkt neben mir tanzten, musterten mich von unten bis oben und begannen danach, angeregt miteinander zu tuscheln. Ob sie meine Beule in der Hose bemerkt hatten?

Ich tat so, als sähe ich sie nicht, bis ich plötzlich einen Klaps auf meiner Pobacke spürte, begleitet von mehrstimmigem Gelächter. Sogleich fing mein Schwanz an, steif zu werden, als ob er vorne durchbrechen wollte. Durch meine leicht lasziven Tanzbewegungen rieb sich meine Eichel am innen feuchten Latex, was die Erregung weiter verstärkte...

An den Seiten der Tanzfläche waren Stahlstangen angebracht, und weil ich direkt daneben tanzte und ich nach und nach immer geiler wurde, fasste ich mit einer Hand die Stange und klemmte sie mir ganz eng zwischen die Beine. Das kühle Metall spürte ich durch das Latex hindurch und begann, mein eingummiertes Geschlecht rauf und runter zu bewegen, was sich echt geil anfühlte! Gleichzeitig begann mein Atmen nun schneller zu werden und in ein Keuchen überzugehen, während ich anfing, unwillkürlich immer lauter werdende Stöhn- und Grunzlaute auszustoßen. Dafür konnte ich nichts, da die Geilheit in mir aufstieg und ich sie ja nicht unterdrücken wollte;) Dabei vergaß ich vollkommen meine Umgebung und spürte mit geschlossenen Augen in meine Eichel, die jetzt prall wie eine reife Kirsche sein musste. Ein süßes, dunkles Gefühl stieg in mir auf, als ich meine fleischige Stange mit immer größerem Druck an der stählernen rieb. Neben mir stand eine junge Schwarze, die mir ungläubig zusah und plötzlich fragte: "Masturbierst du gerade??"

Ich konnte unmöglich antworten, da ich nun auf die Zielgerade einbog, daher grunzte ich nur wie ein Eber beim Sex. Fest klammerte ich mich mit beiden Händen an die Stange. Mein Keuchen ging in ein hohes Falsett über, den Kopf hatte ich in den Nacken gelegt. Und schließlich übernahm meine Geilheit die Regie, der Orgasmus wurde eingeleitet: In meinem Kopf explodierten Sterne, mein Becken zuckte völlig unkontrolliert heftigst auf und ab und vor und zurück, während ich einen spitzen Schrei ausstieß und mein Samen in meinen schweißnassen Latexanzug geschleudert wurde.

Geschafft von der körperlichen Anstrengung bemerkte ich erst jetzt wieder die johlenden, teils klatschenden Zuschauer. Einige schnitten Grimassen. Ich vermied Augenkontakt und stahl mich wie ein Dieb auf die Toilette, um mich sauber zu machen. So hatte ich es tatsächlich geschafft, öffentlich zu ejakulieren, wenn auch nur verborgen in meinen Latexanzug (es spritzte bis zum Hals hoch!). Aber nur so konnte ich einer möglichen Anzeige wegen "Erregung öffentlichen Ärgernisses" entgehen. Dabei war meine Handlung für ein paar Damen vielleicht auch stimulierend? Ich werde es leider nie erfahren...



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****ogt Mann
1.353 Beiträge
ne nette geschichte mit ausschmückungen
******_hb Mann
131 Beiträge
das war wohl mehr Kopfkino als Realität.
*********er_rp Mann
39 Beiträge
Themenersteller 
glaubt's oder nicht
Wenn auch einige Details wie z. B. der zeitliche Ablauf oder die Reaktion der Zuschauer ausgeschmückt wurden -- der Kern der Geschichte ist tatsächlich so passiert. Warum auch nicht?
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