Eine Kurzgeschichte mit Latex
Meine kinky fantasy...mein Traum...Ich schlafe ein, erwache später plötzlich, von Kopf bis Fuß in einem engen, schwarzen, glänzenden Latexganzanzug und Reiterstiefeln steckend, mit Händen und Füßen an ein fahrbares Andreaskreuz geschnallt. Mein Kopf - frei beweglich - ist vollständig umschlossen von einer schwarzen Latexmaske mit roten Augen- und Mundöffnungen. Das Andreaskreuz ist drehbar um die Achse meines Beckens gelagert, so dass man mich auch in die Horizontale bringen kann, und so konstruiert, dass mein gesamter Körper zugänglich ist. Außerdem besitzt mein Gummioutfit diverse, noch durch silberne Reissverschlüsse verdeckte Öffnungen. Dann werde ich von einer Domina in einen hellen Spiegelsaal gefahren. Dort erwartet mich eine große, elegante Abendgesellschaft, mindestens hundertfünfzig Leute, die zur Begrüßung applaudieren, kichern und pfeifen. Ich werde umhergedreht, herumgezeigt und detailliert beschrieben, zum Beispiel so: "Hier feste Oberschenkel... und, wie man leicht sieht, ist dieser Fetischist 'Rechtsträger'... (Anmerk.: bezieht sich auf den P.)". Ich erblicke eine Frau, die spontan obszöne Bewegungen mit ihrer Zunge macht: Ich spüre unten etwas wachsen...
Nun sehe ich mich von allen Seiten in den Spiegeln: das Latex ist extrem glänzend eingerieben worden, zudem trage ich über dem Ganzanzug noch eine Art Hotpants-Body in rot, der in der Mitte von vorne bis hinten mit silbernen Druckknöpfen versehen ist. Er ist extra so knapp geschnitten, dass alle Konturen meines Körpers sehr gut sichtbar sind, insbesondere meine Genitalien und kompakten Pobacken. Die Domina schließt die Vorführung ab mit den Worten: "Ab jetzt steht Ihnen dieser junge Mann zu Ihrer freien Verfügung, das heißt, sie dürfen beliebig an ihm manipulieren! Aber denken Sie daran: Wenn Sie ihn zum Abspritzen bringen, ist er danach erstmal für mindestens fünf Minuten außer Gefecht gesetzt. In dieser Zeit ihn bitte nicht weiter stimulieren, das bringt nichts und kann sogar Schmerzen verursachen." Ich werde erregt und sehe auf meinen Schritt, der sich langsam ausbeult.
Ich werde dicht umringt von Männern und Frauen, die über meine glänzende zweite Haut streichen, meine Pobacken in die Hände nehmen und drücken. Eine ca. vierzigjährige, zierliche Brünette, in ein sexy Abendkleid gehüllt, fängt an, mit ihren kleinen, grazilen Händen meine Genitalien zu streicheln. Ich spüre, wie mein Penis erigiert, bis er hart wie Stahl ist. Als sie weiter meine Hoden und meinen Damm reibt, fange ich unkontrolliert zu zucken und zu stöhnen an, was ein breites Grinsen auf ihr Gesicht zaubert, während eine Andere lauthals auflacht. Dann, ein paar Sekunden später, knöpft sie urplötzlich meinen Schritt auf - sofort "springt" mein beinharter Penis heraus, einen großen Tropfen aus dem kleinen Schlitz pressend. Mein Schwanz ist jetzt so steif, dass es schmerzt.
Die sexy Brünette spuckt in ihre Handflächen und verreibt den Speichel gut. Sodann legt sie ihre nun feuchten Hände an meinen Schaft, ohne die Eichel zu berühren und streichelt ihn mit sanftem Druck, allmählich immer schneller. Meine Eichel ist puterrot geworden und sieht so prall aus, als ob sie gleich platzen würde... da beugt sie sich blitzschnell vornüber und lutscht sie ab wie eine Eiskugel. Während innerlich mein Gehirn explodiert, schießt eine lange Fontäne in ihren breitlippigen, roten Mund, woraufhin sie vor Überraschung die Augen groß aufreißt und tief schlucken muss. Gleichzeitig stoße ich einen tiefen, grunzenden Schrei der Wolllust aus, während sich mein Becken unwillkürlich nach vorne wölbt und erzittert. Mir wird schwarz vor Augen, ich höre die Menge johlen und klatschen, eine Frau ruft "Du geile Gummisau, ich will deinen heißen Gummischwanz in mir spüren..."