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Die Sklavin in Gummi

*******4632 Paar
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Die Sklavin in Gummi
Die Sklavin in Gummi - Kapitel 1

Quelle
Autor master_of_m
Quelle http://www.kgforum.org/?foru … ries&action=display&num=5981


Vor dem Tisch mit der Gummiwäsche angekommen, merkte sie wie ihre Muschi anfing zu zucken. Wie gesteuert nahm sie den Gummislip hoch und fasste mit steigender Geilheit auch den Gummischwanz an.

In ihrer Muschi pochte und juckte es. Mit Erschrecken dachte sie:" Was machst du hier eigentlich?" Sie wollte den Slip schon wieder wegschmeißen als sie wieder diese Stimme hörte.

"Mit Analdido wäre es noch besser". Vor Erregung drehte sie sich um und sah wieder in diese rehbraunen Augen. Mit stotternder Stimme fragte sie:" Was wollen sie von mir?". Er schaute sie nur an und sagte nichts. Wie von Geisterhand lies sie den Slip fallen. Irgendetwas sagte ihr innerlich das es noch ein verrückter Tag werden würde.

Wie eine Marionette packte sie in ihren Korb den besagten Slip eine Corsage und Strümpfe. Als sie sich umsah war der Kerl schon wieder verschwunden. In ihrer Muschi pocherte es wie verrückt. Draußen angekommen stand der Kerl wieder vor ihr und fragte sie einfach:" Wollen wir einen Kaffe zusammen trinken." "Warum sollte ich das tun fragte sie?"

Vorwitzig antwortete er ihr:" Weil ich ihnen beim Einkaufen geholfen habe!". Dabei setze er ein Lächeln auf, das ihr warm ums Herz wurde. Im Cafe angekommen setzten sie sich an einen Tisch, bestellten Cafe und redeten über belangloses Zeug.

Auf einmal sagte er zu ihr:" Geh auf Toilette und zieh die Sachen an". Sie wollte schon etwas erwidern als er den Satz noch einmal sagte und zwar in einem Ton das es ihr den Rücken runterlief.

Ohne auch nur noch was zu sagen ging sie auf die Toilette. In der Kabine zog sie sich aus und bemerkte das ihr der Sabber aus der Muschi an den Beinen runterlief. Schnell hatte sie sich eingepudert und die Corsage und die Strümpfe an. Beim Slip überlegte sie wie sie den Analdildo wohl rein bekäme, dann zog sie diesen durch ihre nasse Grotte und schon war er danach im Arsch verschwunden. Vorne machte es überhaupt keine Schwierigkeiten. Sie sah an sich herunter, und ihr schoss es durch den Kopf, das sie aussähe wie eine Nutte. Doch ihre Muschi machte sich bemerkbar, noch geiler wie sie war zog sie sich an und ging zurück.

Als sie zum Tisch ging meinte sie das ihr jeder ansehen könnte, was sie unter den Klamotten trug. Am Tisch angekommen sagte er nur zu ihr:" Schnell hinsetzen". Sie tat es wie eine programmierte Puppe. Beim Hinsetzen drückten beide Dildos noch tiefer in ihre Grotten. Er hatte die Auflage entfernt, was sie jetzt erst bemerkte. Sie wollte was sagen, aber in dem Augenblick zuckte ein Orgasmus durch ihren Körper. Sie krampfte ihre beiden Grotten um die beiden Eindringlinge und versuchte ihm gegenüber ein scheinheiliges Gesicht aufzusetzen.

Er aber sagte nur:" Na geile Muschi Orgasmus bekommen!"
*******4632 Paar
236 Beiträge
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Die Sklavin in Gummi - Kapitel 2
Die Sklavin in Gummi - Kapitel 2


Sie stammelte irgendwas. Mit hochrotem Kopf sass sie ihm gegenüber. Mit Erschrecken stellte sie fest das ihre Muschi auslief und ihr Schritt komplett nass war. Nachwehen des Orgasmus war es das sich ihre Brustwarzen durch das Gummi drücken wollten.

Er schaute sie nur an und sagte: Öffne drei Knöpfe deiner Bluse". Wie von Geisterhand öffnete sie drei Knöpfe ihrer Bluse. Mit Erschrecken dachte sie daran was sie jetzt eigentlich mache.

Die beiden Dildos sagten ihr aber etwas anderes. Sie bemerkte das sie schon wieder geil wurde. Ohne auch nur danach zu fragen schob er die Bluse beiseite und griff ihr an die gummierten Möpse. Sie wollte aufschreien, aber die Geilheit siegte und sie genoss das Abgreifen ihrer Möpse. Ihr Schritt wurde noch nasser.

"Du lässt die Gummiwäsche an. Der Slip kommt nur noch für die Toilette aus. Morgen hast du eine durchsichtige Bluse und einen langen Rock an. Pumps mit Absatz sind Pflicht. Selbe Uhrzeit wieder hier." sagte er in einem Ton der ihr Schauer über den Rücken laufen ließ. Dann stand er auf und verlies das Lokal.

"Wollen sie zahlen?" eine Frauenstimme riss sie aus ihren Gedanken und sie stellte fest das die Kellnerin ihr ungeniert in den Ausschnitt guckte. Schnell hatte sie die Knöpfe zugemacht und bezahlte.

Zu Hause angekommen zog sie schnell die Gummiwäsche aus und warf sie in eine Ecke. Vor Verwirrung fragte sie sich was sie da getan habe. Spät abends ging sie ins Bett. Schlafen konnte sie nicht.

Sie musste die ganze Zeit an diesen Vorfall denken. Magisch ging sie ins Wohnzimmer, fand dort die Gummiwäsche und sah sie an.

Ihre Muschi war wieder am Pochen. Sie zog alles wieder an und legte sich ins Bett. Mit Erschrecken stellte sie fest das dieses Material sie anmachte. Sie schlief geil wie sie war ein.
*******4632 Paar
236 Beiträge
Themenersteller 
Die Sklavin in Gummi - Kapitel 3
Die Sklavin in Gummi - Kapitel 3


Der nächste Morgen war für sie etwas erschreckend. Das Gummi klebte überall und die beiden Dildos machten sich auch bemerkbar, aber etwas sehr unangenehm.

Unter der Bettdecke war ein Gummi-Schweissgeruch der sie im ersten Moment abschreckte. Aber nach ein paar Sekunden machte dieser Geruch sie an. Ihr Schritt wurde wieder nass. Sie stieg aus dem Bett und betrachte sich im Spiegel. Vor ihr stand ein in rot gehülltes Etwas was ihr sehr gefiel. Im Badezimmer zog sie dann die Wäsche aus, obwohl ihr die Stimme gesagt hatte anlassen. Beim Ausziehen des Slips wichste sie sich mit dem Dildo in der Muschi.

Schnell sprang sie unter die Dusche, duschte sich ab und zog sich an. Sie hatte Urlaub und es war ein schönes Wetter. Rock und Bluse hatte sie an.Pumps glitten auf ihre Füsse und sie ging in die Stadt. In der Stadt merkte sie das sie keine Unterwäsche anhatte. "Macht nix" dachte sie und ging weiter. Wieder stand sie vor dem Laden, wieder ging sie rein und stand wieder vor der Gummiabteilung

Ein roter Ganzanzug hatte es ihr angetan, mit abknöpfbaren Brustschalen und langem 2 Wegereissverschluss. Was sie nicht sah war an den Ärmeln, dort sassen abschliessbare Manschetten.

" Wie läufst du denn rum?" Sie schreckte hoch, sie kannte die Stimme." Ich hatte dir doch gesagt, du sollst die Gummiwäsche anbehalten, was sehe ich unter der Bluse nichts". Sie wollte protestieren, aber er legte einen Finger auf ihren Mund. " Meinen Namen erfährst du irgendwann, deinen will ich im Moment nicht wissen, du bist bald sowieso eine Gummisklavin die keinen Namen trägt".

"Nimm den Anzug und folge mir". Wie hypnotisiert folgte sie ihm. "Warum mache ich so einen Quatsch mit?" dachte sie bei sich, aber der Duft des Gummis machte sie noch mehr an.

Er ging mit ihr in ein Nebenzimmer des Laden. Dort angekommen sah sie einen Gynstuhl und andere Utensilien, wo sie nichts mit anfangen konnte.

"Ausziehen!!!!" sagte er nur. Wie in Trance zog sie sich aus. "Hinlegen" "Wohin"? fragte sie ängstlich. "Auf den Stuhl, wohin denn sonst!". Mit zittrigen Knien ging sie zu dem Gynstuhl, setze sich drauf aber liess die Beine noch unten. Er drückte sie überraschend nach hinten, ihr Rücken kam auf dem kalten Gummi zu liegen. Über ihre Brüste kam ein breiter Riemen der sehr schmerzhaft von ihm angezogen wurde. Sie wollte aufschreien,aber er sagte nur:

"Halt den Mund, Gummisklavinnen haben nichts zu sagen". Ihre Arme bekamen Manschetten und ihre Arme wurden in Schalen gelegt und dann mit mehreren Gurten befestig. Dann hob er ihre Beine hoch und legte sie in die Beinschalen. Mit mehreren Gurten wurden diese auch fixiert.

Dann bog er die Beinschalen auseinander so dass ihre Muschi komplett zu sehen war." Warum schreie ich nicht nach Hilfe, warum kämpfe ich nicht gegen diesen Kerl"?Aals sie den Kopf zur Seite drehte und den Anzug sah, hatte sie die Antwort. Ihr Schritt wurde wieder nass und sie roch das Gummi der Auflage.
********ER40 Mann
257 Beiträge
Bisher...
... nicht uninteressant geschrieben... *floet*

LG

Euer


LustvollER40

P.S.
Weiter so! - Freue mich schon auf das vierte Kapitel...
Sehr lecker
Sehr lecker .. eine geile Phantasie .. auch für den Alltag. Denn da ist sie gut eingebaut ...
Warte auf mehr .. *top*
*******4632 Paar
236 Beiträge
Themenersteller 
Die Sklavin in Gummi - Kapitel 4
Die Sklavin in Gummi - Kapitel 4


Sie drehte sich weiter um,sie sah einen Rolltisch mit mehreren Utensilien. Als sie genauer hinschauen wollte,griff er ihren Kopf und fixierte ihn. Mit einem Tuch verband er ihre Augen. "Mund auf" sagte er. In Trance öffnete sie ihren Mund. Etwas gummihaftes bohrte sich in ihren Mund.

Dann bemerkte sie wie sich das Gummi aufblähte und ihre Zunge lahmlegte. "Jetzt werde ich dich kennzeichnen als eine Gummihure, ach sagen wir Gumminutte". Sie spürte wie sich langsam etwas in ihre Blase drückte, ein kleiner Schmerz und es war vorbei. Dann auf einmal vernahm sie mehrere Male hintereinander einen stechenden Schmerz. Schreien war unmöglich, der Knebel ließ nur ein hmmpf zu was sie auch tat. Dann merkte sie wie ihre Warzen bearbeitet wurden.

Auch dort wieder dieser stechende Schmerz. Schreien konnte sie nicht, der Knebel tat seine Arbeit. Tränen liefen ihr die Wange runter. Aber in ihrer Muschi pochte und rumorte es. Sie nahm wahr das ihre Muschi auslief.

"Warum werde ich auch noch geil, die Schmerzenwaren unerträglich aber ich bin geil". Dann wurde die Lift aus dem Knebel gelassen. "Streck die Zunge raus" hörte sie nur.Sie tat es, und sie merkte das sich etwas metallisches um ihre Zunge legte, ein kurzer stechender Schmerz und kurze Zeit später merkte sie das etwas in ihrer Zunge hatte.

Die Fesseln wurden gelöst. Er forderte sie auf aufzustehen. er führte sie durch den Raum. Dann wurde ihr die Binde abgenommen. Was sie sah war für sie erschreckend und gleichzeitig sehr erregend. Im Spiegel sah sie eine Frau die einen Dauerkatheter trug.

Dann kam das andere,in ihren kleinen Schamlippen waren pro Seite 3 Ringe in den großen Schamlippen pro Seite 5. Als sie ihre Brüste ansah waren in ihren Warzen jeweils ein dicker Ring zu sehen. Vorsichtig steckte sie Zunge raus, dort sass ein Stecker.

"Bevor du jetzt anfängst zu meckern, fass dir selber in deine Muschi und sage dann Etwas". Wie von selbst glitt ihre Hand vorsichtig durch die Ringe in ihre Muschi, sie war kochend heiss und der Saft floss nur so, beim Rausgehen tastete sie über ihren Kitzler, auch dort sass ein dicker Ring.

" was machst du mit mir?" fragte sie. Du wirst deine Antwort bekommen sagte er zu ihr. "Zieh jetzt den Anzug an" befahl er. Sie ging zu dem Tisch wo der rote Anzug lag. Langsam glitt sie in Die rote Haut. "Moment " sagte er . Er nahm die Klappen über den Brüsten und an der Muschi ab.

Nach 15 min war sie indem Anzug verschwunden. Er half ihr beim Zuziehen des Reissverschlusses. "Streck die Arme vor". Sie machte es und auf einmal waren 2 kleine Schlösser an den Manschetten. Dann klickte etwas auch in ihrem Rücken.

"Wir wollen ja nicht das duaus der Haut fährst" sagte er lachend."Hier ist Pflege und Desinfektionsmittel für deine Piercings, pflege sie gut umso schneller heilen sie ab."

"Such dir aus wie du nach Hause willst , du hast die Wahl zwischen deinen Pumps und den Stiefeln hier unter deinem Rock"

"Nur nicht das mich die Leute mit Roten Beinen sehen " dachte sie.
*******4632 Paar
236 Beiträge
Themenersteller 
Die Sklavin in Gummi - Kapitel 5
Die Sklavin in Gummi - Kapitel 5


Sie sah an sich runter, ihr Anblick im Spiegel erschreckte sie und geilte sie aber auch noch an. "Entscheide dich" hörte sie. Mit roten Beinen wollte sie nicht nach Hause gehen. Sie sah die Stiefel. Es waren sehr lange Overkneestiefel mit Schnürung und einem wahnwitzigen Absatz.

"Ich nehme die Stiefel" sagte sie ohne auch nur einen Moment zu überlegen. "Hinsetzen" befahl er. "Ich werde dir in die Stiefel helfen, einmal dann machst du es alleine".

Mit seiner Hilfe schlüpfte sie in die langen Dinger, merkte wie sich das Leder langsam um ihre Beine schloss als er den kleinen Reißverschluss zuzog. Dann bemerkte sie den Absatz wie der Stiefel ihren Fuß in eine umgewohnte Position zwängte. "Sei still , du wirst in diesen Stiefeln noch laufen lernen, halt das Bein jetzt ruhig damit ich anfangen kann zu schnüren".

Mit Erschauern dachte sie an die letzen 60min. warum lasse ich alles mit mir machen dachte sie nur. aber ihre Muschi sagte schon wieder was anderes, sie merkte wie sie wieder am fließen war. Auf einmal merkte sie einen Ruck, er war mit dem ersten Stiefel fertig. Der Stiefel sass durch die Schnürung wie eine 2te Haut.

10min später sass auch der andere Stiefel."So lauf jetzt durchs Zimmer ". Sie stellte sich hin und bemerkte das sie auf sehr hohen Absätzen stand. Mit sehr wackeligen Schritten ging sie zum Spiegel. Was sie dort sah verschlug ihr die Sprache. Knallrote Stiefel mit 15cm Stiletto und vorne 2cm Plateau. Mit wackeligen Schritten ging sie zu ihm zurück.

"Ach ja, Beutel ans Bein für deinen Katheter oder willst du alle 6Stunden selber Hand anlgen um deine Blase zu leeren, egal wo du gerade bist" fragte er sie. Den Katheter hatte sie ganz vergessen. "Wie wo ich gerade bin" fragte sie.
*******4632 Paar
236 Beiträge
Themenersteller 
Die Sklavin in Gummi - Kapitel 6
Die Sklavin in Gummi - Kapitel 6


"Genau da wo du gerade bist hast du deinen Katheter zu entleeren, ich stöpsel ihn dir dann so das er bis auf eine kleine Restmenge dann ausläuft. Oder möchtest du einen geilen Beutel an dein Bein, der bei jeder Bewegung schwappt und an deinen Piercings aufgehangen wird.?" "Ich nehme den Stöpsel" sagte sie. "Hinlegen und deine Beine breit machen aber sofort" herrschte er sie an.

Mit wackeligen Beinen ging sie zu dem Gynstuhl legte sich drauf und legte ihre Beine in die Schalen. Sie merkte das er an ihrer Muschi hantierte und ein kleiner stechender Schmerz durchzuckte sie, aber sie sagte keinen Ton, den sie wusste nicht was noch sonst auf sie zukommen würde.

"Den linken Arm hoch, ich schenke dir eine Uhr. Sie wird dich alle 6Std. daran erinnern das du pinkeln musst". Einen merkwürdigen Ton erkannte sie an seiner Stimme, aber sie schenkte diesem keine weitere Beachtung." Auf dem Tisch liegen Anziehsachen und eine Mappe, zieh die Sachen an und nimm die Mappe mit nach Hause, in der Mappe findest du weitere Instruktionen."

Sie hörte eine Tür klappen und dann war Ruhe.Vorsichtig stieg sie von dem Stuhl runter und ging langsam wieder zu dem Spiegel. Dort betrachtete sie sich noch einmal, dieser Anblick liess ihre Muschi zum wiederholten Male überlaufen und sie merkte wie sich ein Orgasmus bei ihr ankündigte. Er war so heftig das sie in die Knie ging, die Stilettos zwangen sie aber in eine aufrechte Position zurück.

Schnell hatte sie sich gefangen, als sie sich genauer betrachtete sah sie an den Stiefeln kleine Schlösser. "Dieser Mistbock", dachte sie," auch hier hat er mich eingeschlossen. Aber was solls, ich bin geil und werde es noch doller". Dann ging sie zu dem Tisch.

Sie suchte nach ihrem Rock und ihrer Bluse, aber die Teile waren nicht zu finden. Stattdessen lag dort ein Rock und eine Bluse die ihre Aufmerksamkeit erregte. Sie zog den Rock an, er war sehr lang und hörte 1cm über dem Boden auf, er sass wie maßgeschneidert und hatte zu ihrem Entsetzen an der Seite einen Schlitz bis zum Ende der Stiefel.

"Dieser Mistbock hat mich reingelegt" schimpfte sie laut. Auch die Bluse war mehr offen wie geschlossen, das Decolte war sehr offen und man konnte ihren roten Gummianzug sehr gut erkennen. Als sie sich aber so ansah meldete sich ihr Schritt schon wieder. "Verrückt" war ihr Gedanke.

Sie ging zum Tisch und nahm die Mappe hoch. Als sie sie genauer ansah war ein Zettel dran auf dem stand:" Geh in die Pittsbar setz dich an den Tresen und trink ein paar Bier und lies den Rest der Mappe durch. Warst du nicht da wirst du es zu spüren bekommen, der Wirt ist mein Freund under wird mir berichten.

Sie schüttelte den Kopf aber angesichts der Tatsache was mit ihr schon passiert machte sie sich auf den Weg. Als sie den Raum verließ grinste die Bedienung in dem Laden sie frech an, sie sagte aber nichts. Als sie endlich draußen war in ihrem Outfit kam der erste Kerl vorbei, schaute sie an und sagte nur:" Geiles Outfit Gummischlampe" und ging weiter.

Ihr Gesicht lief rot an aber auch ihr Schritt meldete sich. Mit schnellen Schritten wie die Stiefel es hergaben lief sie mitten durch die Stadt. Der Wind war stärker geworden und der Rock fiel sehr oft auf so das jeder die Stiefel sehen konnte. In der Bar angekommen setzte sie sich an den Tresen, sie fühlte sich verfolgt aber ihr Schritt juckte schon wieder heftig.

"Ein Bier bitte, so wie Martin es bestellt hat für dich" hörte sie eine freundliche Stimme. "Ausserdem fängt jetzt deine Katheterzeit an". Nach diesem Satz blinkte es auf ihrer Uhr und in Ihrer Blase setzte ein Kribbeln ein wie sie es noch nie gemerkt hatte. "Geh lieber auf Toilette du hast noch 10sek, ansonsten wird der Reizstrom so hoch sein das sich automatisch ein Ventil öffnet und du pinkelst", hörte sie den Wirt sagen.

Durch das Summen wurde sie aber wieder geil, sie genoss das Kribbeln und die 10sek verstrichen. Mit einem gewaltigen Strahl entlud sie sich auf dem Stuhl."Ich hatte dich gewarnt, aber Martin sagte mir schon das du ein geiles Flittchen bist, geh in den Nebenraum. Dort liegt ein neuer Rock und Hygiene Mittel, ich mache die Schweinerei hier weg".

Mit knallrotem Kopf ging sie schnell in den Nebenraum. Auf dem weg dorthin verschloss sich langsam das Ventil wieder. Sie machte sich sauber und zog einen neuen Rock an. In der Kneipe angekommen war alles wieder weggewischt, nichts war mehr zu sehen.

Sie setzte sich an den Tresen und schaute den Wirt an, dabei bemerkte sie nicht wie ihr Rock auffiel und ein Stiefle wieder in voller Länge zusehen war. "10 Sekunden hast du Zeit. Mindestens 6 Bier hast du zu trinken und dabei die Mappe zu lesen."

Mit 3 Zügen war das erste Bier verschwunden, sie machte die Mappe auf und holte Unterlagen heraus.

Auf dem obersten Blatt stand: Vertrag der Gummisklavin"
Eve im HangarEve im Hangar
*****000 Mann
1.157 Beiträge
@paarsh24632
Das habt ihr euch aber mächtig ins Zeug gelegt und eine tolle Story geschrieben – mir hat es jedenfalls sehr viel Spaß gemacht, sie zu lesen – weiter so und LG in den hohen Norden
Dino
nett weiter so wir sind gespannt auf die weiterführung
ProfilbildProfilbild
**********rafie Mann
2.173 Beiträge
paarsh24632
hammer *schock* ich wünschte das würde mir auch mal passieren *snief2* *heul2* bin schon richtig gespannt wie es weitergeht *spitze* *anbet* *hae*
**********lover Mann
48 Beiträge
Geile Storry!!!
Echt super geile Storry!!Macht weiter so!Ich freu mich schon auf die Fortsetztung!Sowas müßte mir auch mal passieren.Bin vom lesen selber schon ganz heiß geworden!!!

Einfach nur geil!!! *anbet* *hypno* *schleck* *schwitz*
*******4632 Paar
236 Beiträge
Themenersteller 
Die Sklavin in Gummi - Kapitel 7
Die Sklavin in Gummi - Kapitel 7


Der Wirt stellte ihr das 2 Glas Bier hin. "Geile Titten" sagte er ungeniert. "Martin hat gute Arbeit geleistet". Wie fühlst du dich?"

Sie lief rot an, sie hatte die offene Bluse vergessen. Mit 2 Zügen war auch das 2 Bier verschwunden. Als sie sich umschaute sah sie keinen in der Kneipe. "Die Piercings tun weh, besonders der Zungenstecker, aber das Gummi geilt mich auf und die Stiefeln sind scharf".

Das Blut schoss ihr nur so in den Kopf."Was red ich hier eigentlich"? schoss es ihr durch den Kopf, aber ihre Muschi pocherte nur so und sie bemerkte auf einmal die ganzen Piercings in ihrer Muschi.

Der Wirt kam um den Tresen herumweg, er begaffte sie wie eine Ware.

"Schade das ich Martin was versprochen hab, geiles Outfit, der Rock und die Stiefel, geil." "Ich hätt gern noch ein Bier", lenkte sie ihn ab. Er ging hinter den Tresen um das Bier einzuzapfen. Sie lass dann den Vertrag durch. 2 Sätze standen dort

Du gehörst und gehorchst mir. Morgen um 15:00 wieder im Laden, dann sehen wir weiter. Sie sah hoch und schaute in Augen die sie auffrassen, aber durch ein Versprechen machte er nichts weiter. Sie trank das Biraus, bezahlte und ging aus der Kneipe raus. "Nur nach Hause", dachte sie und stöckelte auf den Absätzen nach Hause,jeder Mann schien sie aufzufressen.

Zu Hause angekommen zog sie Rock und Bluse aus. Im Badezimmer pflegte sie ihre neuen Anhängsel. Auf einmal piepte es und das Summen in ihrer Blase setze wieder ein, sie schaffte es gerade noch auf Toilette wo sie sich dann wieder entlud.

Dann wollte sie sich ausziehen, bemerkte aber die Schlösser,auch die Stiefel konnte sie nicht ausziehen. Sie schmiss eine Decke aufs Bett legte sich hin und schlief sofort ein.

Am nächsten Morgen wachte sie auf.
*******4632 Paar
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Die Sklavin in Gummi - Kapitel 8
Die Sklavin in Gummi - Kapitel 8

Sie drehte sich im Bett. Ihr fiel wieder ein das sie Stiefel anhatte, ihre Füsse schmerzten von den Absätzen. Ihre Nase roch das Gummi und einen anderen Geruch, sie tastete an sich herab und griff zwischen ihre Beine. Die Ringe sassen noch immer dort, vorsichtig steckte sie 2 Finger in ihre Muschi.

Wie von Zauberhand glitten die Finger in eine klatschnasse Möse. "Was ist nur mit mir los",dachte sie. Ihre Zunge machte sich bemerkbar. Der Stecker schmerzte,auch die dicken Ringe in den Warzen schmerzten. Aber ihre Muschi kochte.

Sie fühlte etwas komisches unter sich. Die Decke war nass. Erschrocken schaute sie auf ihre Uhr und drückte auch noch einen Knopf, die Zeit lief rückwärts. 30 Sekunden las sie. Vor Schreck sprang sie aus dem Bett und stöckelte ins Bad. Als sie sich auf die Toilette setzte, bemerkte sie das Summen an ihrer Harnröhre.

"Wieso geilt mich das an?" dachte sie. Mit einem lauteren Summen öffnete sich ihre Blase und ihr Urin schoss so in die Toilette, dabei wurde sie von einem Orgasmus durchgeschüttelt das ihr schwindelig wurde. Nachdem sie sich beruhigt hatte, ging sie zum Waschbecken und erledigte die Morgentoilette und versorgte die Piercing. Die Salbe tat allen Piercing gut und das Kühlgel beruhigte ihre Zunge.

Dann ging sie ins Schlafzimmer zurück und stand vorm Spiegel. Mit Schrecken stellte sie fest das sie wieder arbeiten musste."Wie geh ich nur ins Büro? Der Lump hat mich eingeschlossen." Das Gummi machte sich bemerkbar, ein wohliger Schauer lief ihr Über den Rücken.

"Was zieh ich nur an? Mit normalen Klamotten schaff ich es nicht von der Arbeit um 15:oo wieder im Geschäft zu sein, um ihn zu treffen. Was red ich hier eigentlich? Ich zieh an was ich will".

Gesagt getan sie machte den Schrank auf holte einen normalen Rock und einen Pullover heraus. Hose konnte sie bei den Stiefeln nicht anziehen. Sie nahm ihre Tasche und ging aus dem Haus.

Nach 100 Metern merkte sie wie es in ihrer Harnröhre summte."Die 6Std. sind doch noch lange nicht vorbei" dachte sie. Sie ging weiter, das Summen wurde immer lauter, sie bemerkte auch das etwas an ihren Beinen runterlief. Mit einem Griff unter ihren Rock stellte sie fest das ihre Blase auslief.

"Schämen sie sich nicht, die Frauen von heute". Sie schreckte hoch und sah in altes Gesicht einer Dame. Mit puterrotem Kopf brabbelte sie was vor sich hin und lief wieder nach Hause. Das summen wurde immer leiser je näher sie ihrem Haus kam.

Im Haus angekommen ging das Summen ganz aus. "Was ist hier los?" dachte sie. Sie sah auf ihre Uhr.45min. noch bis zum Arbeitsbeginn. Mit raschen Schritten ging sie wieder aus dem Haus. Das Summen setzte wieder ein.

"Was hast du gemacht du gemeiner Kerl? Schnellen Schrittes ging sie wieder nach Hause. "Was solls, ich zieh den Rock und die Bluse wieder an." Sie zog den Rock und die Bluse vom vorherigen Tag wieder an, und machte sich auf den Weg zur Arbeit. Kein Summen war mehr zu hören.
*******4632 Paar
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Die Sklavin in Gummi - Kapitel 9
Die Sklavin in Gummi - Kapitel 9


Auf dem Weg zur Arbeit dachte sie nur an ihn.Ihre Hände glitten immer wieder an ihren Sachen herum. Sie suchte einen Sender oder sonstiges in dem Rock und der Bluse, aber es war nichts zu finden.

Bei ihrer Arbeit angekommen hielt ihre Kollegin sie gleich fest und starrte sie an.

"Wie siehst du denn aus? was ist mit deinen Brüsten geschehen? fragte die Kollegin. Dabei schaute diese irritiert und neugierig in den tiefen Ausschnitt von Gitti (so heißt sie jetzt die kleine Gummisklavin).

"Dir das zu erzählen würde Stunden dauern, außerdem ist es mein Leben" sagte Gitti. "Hast du heute einen ruhigen Job für mich, wenn ja erzähl ich dir alles und zeige dir auch noch was"

"Komm mit in mein Büro" antwortete die Kollegin."Dort wartet ein Stapel Akten auf Bearbeitung.Ausserdem kann ich es nicht erwarten zu sehen und zu hören"

Gitti ging hinter ihrere Kollegin in deren Büro. Dort ließ sie sich auf einen Sessel fallen. "Hast du eine Zigarette und einen Kaffee, dann erzähl ich dir alles. Ich muss das loswerden, was mir bis jetzt passiert ist"

Die Kollegin sprintete los und 5min später war Gitti am erzählen. Nach einer guten Stunde stand Gitti auf, lies Rock und Bluse fallen und fragte die Kollegin:"Ekelt dich das an oder macht dich das auch genauso an wie mich, ich bin im Moment schon wieder hypergeil und kurz vor einem Orgasmus"?

Irritiert und schockiert und doch sehr interessiert schaute die Kollegin Gitta an.

"Bereiten die ganzen Piercing keine Schmerzen?" fragte sie Gitta.

"Zuerst schon, doch jetzt machen sie mich nur noch geil"

Die Kollegin ging um Gitta herum und betrachtete die Gummiwäsche Stiefel und die kleinen neckischen Schlösser.

"Ohne Schlüssel kommst du wohl da im Moment wohl nicht raus, außerdem was ist das für ein Summen"

Gitta schreckte hoch sie hatte die 6Std komplett vergessen
*******4632 Paar
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Die Sklavin in Gummi - Kapitel 10
Die Sklavin in Gummi - Kapitel 10


Sie sah sich um. 8sek. blieben ihr nur bis ein Malheur passierte, kein WC weit und breit. Ihre Gedanken kreisten, dann sah sie den Mülleimer.Mit einem raschen Griff nahm sie ihn an sich entleerte ihn und hielt ihn unter ihre Muschi. Mit einem dicken Schwall entleerte sich ihre Blase.

"Was machst du da?", ihre Kollegin schaute sie entgeistert an. "Bring den Mülleimer mit meinem Urin weg und ich erklär es dir" sagte Gitta.

Ihre Kollegin nahm den Mülleimer und ging zum WC um diesen zu entleeren.10 min.später war sie wieder da. Gitta hatte sich den Rock und die Bluse wieder angezogen und hatte in einem Sessel Platz genommen. Der Rock war wieder bis oben aufgeschlagen.

"Damit du auch den Rest siehst"sagte Gitta und hielt den Rock hoch. Ihre Kolleginschaute auf die Muschi von Gitta, aus der ein silbriger Faden lief. "Er hat mir die Blase so eingestellt das ich alle 6Std. pinkeln muss, egal wo ich bin." Ihre Kollegin schaute sich ihre Muschi genauer an . Sie konnte nichts entdecken außer den vielen Ringen. "Du musst dann pinkeln wenn es summt" "Ja" antwortete Gitta. "Sag mal bist du etwa geil"?fragte ihre Kollegin.

"Ja" sagte Gitta."Diese Behandlung hat mich verändert, ich schäme mich für mein Aussehen, aber es geeilt mich dermaßen an ,das Gummi die Piercing und die Stiefel. Mir ist mein Aussehen egal geworden. Ich will ihn nur wiedersehen.

"Wen"? fragte ihre Kollegin. "Martin" sagte Gitta. "Er hat mir das auch mit der Blase angetan. Alle 6Std.muss ich pinkeln,ob ich will oder nicht." Ihre Kollegin schaute auf die ganzen Piercing und es wurde ihr warm im Schritt.

"Auch die Zunge ist gepierct", sagte Gitta. Ihre Kollegin schaute ihr ins Gesicht und auf die Zunge. Sie kam näher und auf einmal griff sie Gitta in den Ausschnitt und an ihre Brust und spielte vorsichtig mit den Piercings. Gitta schaute entsetzt, genoss aber das Spiel. Ihre Kollegin zuckte zurück."Sorry " brabbelte diese und setzte sich an ihren Platz.

Bis kurz vor 15 Uhr sagte keine ein Wort mehr. "Ich muss weg" sagte Gitta. Sie stand auf und ging aus dem Büro. Sie ging Richtung Innenstadt zu dem Laden. Das ihre Kollegin ihr folgte bemerkte sie nicht, aber das ihre Muschi lief wie verrückt fiel ihr auf.

In dem Laden angekommen ging sie geradeaus in das Zimmer. Als sie die Tür öffnete, wurde sie gegriffen und eine wohlbekannte Stimme sagte:"Gerade noch pünktlich!" Gitta wurde in den Raum gezerrt und Richtung Gynstuhl gelenkt. Martin drückte sie auf den Stuhl und band sie erbarmungslos fest.
Kompliment zu euerem ganzen Kapiteln @****SH

Weiter so.

lg

rubberdoll_mandy
Kompliment
Auch von mir ein Kompliment

LG
LatexTVZofeTina
@paarsh24632
Wirkliche eine geile Geschichte. Ich habe die Kapitel verschlungen und hoffe es folgt eine Fortsetzung.

LG Castolux
ah unterbrechung, mehr mehr mehr *grins*
*******4632 Paar
236 Beiträge
Themenersteller 
Die Sklavin in Gummi - Kapitel 11
Die Sklavin in Gummi - Kapitel 11


Ihr Kopf wurde in einer leicht schrägen Lage auch bewegungslos fixiert. Sie merkte wie ihr Körper in eine leichte waagerechte Haltung gebracht wurde. Als er auch noch begann die beiden Spreizständer unter ihren Beinen auseinanderzudrücken wurde ihr doch mulmig. "Was soll das"? fragte sie ängstlich. Er drückte ihre Beine noch weiter auseinander, der Rock fiel komplett auf. Ihre Beine machten fast einen Spagat.

"Ich nehme mir das was mir gehört, außerdem bist du zu spät gekommen, ich hatte 15uhr gesagt nicht 3min. später." Martin schaute sich sein Werk voller Stolz an. Die Piercing sassen hervorragend und heilten auch sehr gut ab.

"Bald werde ich die Ringe gegen dickere austauschen, überall". Bei dem Gedanken wurde es Gitta kalt doch ihre Muschi lief schon wieder. "Ich hatte Recht gehabt, du bist eine geile Gummifrau, eine Sklavin bist du noch lange nicht.Aber das werden wir ändern. Gitta merkte wie sich Finger in ihrer nassen Grotte zu schaffen machten, es ekelte sie an,aber die Piercing belehrten sie eines besseren und sie fing an zu stöhnen. Dann bemerkte sie wie etwas dickes in ihre Muschi stieß.

"Du feiger Hund lass mich in Ruhe". Martin störte das überhaupt nicht. Langsam machte er weiter sie einzureiten. Nach 2min ging ihr Gejammer in geiles Stöhnen über. Martin konnte sich nun nicht mehr halten, mit einem gewaltigen Stoss drückte er seinen Ständer in ihre Muschi und explodierte.

Gitta wusste nicht mehr was sie machen sollte. Einerseits fühlte sie sich überrumpelt und auf der anderen Seite wurde sie durch diese Aktion immer geiler. Mit Minute zu Minute kochte es in ihrer Muschi und mit dem Orgasmus von ihm erlebte sie auch einen der ihr die Sinne raubte.

Durch einen Vorhang hörte sie auf einmal eine Stimme die ihr sagte:"Sauberlecken". Gitta machte die Augen auf und sah ein Glied vor ihr halb schlaff hängend, das erschreckende daran waren aber die ganzen Ringe die vom Frenum bis zum Sack knapp jeden cm sassen. Plötzlich riss Martin ihr in die Haare, sie öffnete den Mund um zu schreien, aber er wurde von dem halb schlaffen Glied sofort gestopft.

"Sauberlecken aber ordentlich sonst erhälst du eine weitere Strafe". Gitta blieb nichts anderes Übrig, sie leckte und saugte am Penis und an den Ringen und merkte wie er wieder grösser wurde.Ihre Muschi kochte auch schon wieder, diese Art der Behandlung machte sie unheimlich an.

10 min. später entlud sich Martin in ihrem Mund. Gitta schluckte alles, sie dachte daran nicht noch mehr bestraft zu werden. Dann zog er sich aus ihrem Mund zurück, er verband ihre Augen und machte sich am Kitzler und an den Warzen zu schaffen. Gitta spürte wieder einen stechenden Schmerz, 3mal, danach war wieder Ruhe.

Martin band sie los, nahm die Binde von ihren Augen und nahm die Schlösser von ihrem Anzug und den Stiefeln ab.

"Dort ist ein Badezimmer, geh hinein zieh dich aus und dusch dich, dann ziehst du die Sachen an die dort liegen. 3o min hast du Zeit. Gitta stöckelte ins Badezimmer, schnürte die Stiefel ab. Als sie sie ausgezogen hatte fiel sie fast hin, das normale Laufen war sie fast gar nicht mehr gewohnt. Nach dem ausziehen des Gummianzugs stellte sie sich unter die Dusche und genoss das warme Wasser, sie hörte das Summen ihrer Blase die sich auch noch entsorgte.

Mit 3 Fingern untersuchte sie ihre Muschi, außer das sie klatschnass war konnte sie nichts entdecken. Auch ihre Warzen untersuchte sie, außer das sie was dicker waren konnte sie auch hier nichts entdecken.

Nach einer ausgiebigen Dusche trocknete sie sich ab und ging zu dem Tisch, wo die neuen Sachen lagen. Ein transparenter Gummioverall und Stiefel die sie noch nicht gesehen Hatte. Ein Blick auf ihre Uhr zeigte ihr das es Zeit wurde.

Mit Hilfe eines Gleitsprays schlüpfte sie in den Anzug,dabei bemerkte sie das sie ihre Warzen durch einen engen Kanal ziehen musste, damit sie raus kamen. Nach Beendigung der Prozedur sah sie das beide Warzen 2cm hoch standen und auch sehr gereizt wurden, die Piercung taten ihr Bestes dazu.

Im Schritt war der Anzug wie üblich offen nur für ihr Hinterstübchen sah sie einen Dildo den sie sich einführte, er war lang und dick und sie musste sich an den Eindringling gewöhnen. Dann nahm sie die Stiefel. Diese hatten einen Kompletten Reißverschluss bis nach oben. Sie schlüpfte in den ersten und bemerkte wieder einen Stilettoabsatz. Mit zuziehen des Reißverschlusses bemerkte sie wie sich der Schaft sehr eng um ihre Beine legte bis in den Schritt. Dieses Gefühl erregte sie. Einige Minuten warsie auch in dem zweiten Stiefel,sie stöckelte zum Tisch, dort stand ein Parfüm und lag ein Zettel:" Aufsprühen das Parfüm, mitnehmen und jeden Tag erneuern."

Mit dem Ersten Druck auf die Parfümflasche bemerkte sie einen schweren süsslichen Geruch, der ihr aber gefiel. Plötzlich dachte sie über die letzten Tage nach. "Verrückte Welt, aber es macht mich geil". Ein Griff in ihre Muschi bestätigte dies. Ein Blick auf ihre Uhr sagte ihr nur noch eine min. Sie stöckelte auf die Tür zu, als sie sie öffnete gefror ihr der Atem.

Auf dem Gynstuhl lag inre Kollegin Moni.
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Die Sklavin in Gummi - Kapitel 12
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Gitta schaute auf Moni. Sie wurde von Martin auf dem Gynstuhl fixiert, regungslos,in Monis Mund steckte ein Knebel. Mit einem Messer schnitt er ihr die Klamotten vom Leib. "Komm hierher und stell dich zwischen ihre Beine" befahl Martin.

Mit klopfenden Herzen ging Gitta auf Moni zu und stellte sich zwischen ihre Beine. Martin kontrollierte den Sitz des Anzugs und der Stiefel, es machte wieder ein paarmal klick klack und Gitta war wieder eingeschlossen. Dann bemerkte sie wie er sich an ihrem Hintertürchen zu schaffen machte und dort etwas baumelte. Mit Gummibändern verband er ihre Piercings mit einem Ring in dem Boden. Die Bänder übten einen Zug auf ihre Piercings aus, der sie wieder mal geil werden liess.

"Dort steht Rasierzeug. Gitta du wirst Moni rasieren, alles bis auf die Augenbrauen und Wimpern, ich meine wirklich alles, damit dir dabei nicht langweilig wird erhälst du einen Einlauf durch deinen Spezialplug. Weigert du dich zu rasieren, wirst du deine Strafe erhalten. Gitta merkte wie sich der Plug in ihrem Hintern aufblähte und er dann bombenfest dort sass, dann merkte sie wie sich eine Flüssigkeit einen Weg in den Darm bahnte.

"Fang endlich an oder willst du weitere Strafen?"herrschte Martin sie an. Gitta nahm den Schaum und schäumte die Schamhaare von Moni ein. Mit dem Rasiermesser fing sie dann an die Muschi von Moni haarlos zu machen. Nach 5min war die Arbeit getan und ihr Bauch spannte sich mmer mehr.

"Je länger du gebrauchst um so mehr Flüssigkeit läuft in deinen Darm. Wenn du jetzt nicht mit den Achseln anfängst wird es noch schlimmer"

Gitta nahm die Utensilien und ging in Richtung Monis Oberkörper, dann schäumte sie die Achseln ein und rasierte diese. Dabei wurden ihre Piercings durch das Gummiband sehr weit in die Länge gezogen. Sie quittierte dies mit einem geilen Gestöhn.

"Worauf wartest du? Rasier den Kopf oder deine Füllung wird immer grösser" Martin lachte bei diesen Worten.

Moni wollte schreien oder den Kopf wegdrehen, aber sie war gefesselt und geknebelt. Gitta zögerte aber ein schmerzhaftes Zeihen in den Warzen was immer stärker wurde, lies sie nicht mehr zögern.

"Damit du jetzt Bescheid weißt, in deinen Warzen und in dem Kitzler sitzen Vibratoren, mit denen ich dir Schmerz oder Lust bereiten kann" Martin lachte wieder. Der Schmerz in Gittas Warzen wurde unerträglich.Sie schäumte den Lopf von Moni. Als sie anfangen wollte zu rasieren, schaute sie in Monis Augen, die sie anflehten, es nicht zu tun. "Ich kann nicht anders",sagte Moni,"der Schmerz in meinen Warzen ist zu gross".

Beim Fallen der ersten Locken lies der Schmerz in ihren Warzen nach. Bei Moni liefen Tränen die Wange herunter. 10min später war der Kopf glatt und ihr Bauch randvoll mit dem Einlauf gefüllt, das Volumen ihres Bauches hatte sich verdoppelt und es gluggerte nur so.

"Bevor ich mit Moni genau dasselbe mache wie mit dir, schau dir ihre Muschi noch mal an, sie ist geiler wie du trotz Kopfrasur. Gitta stöckelte zwischen Monis Beine und sah wie der Saft nur so aus der Möse lief. Sie sagte aber nix um keine weiteren Strafen zu erhalten.

Martin löst die Gummibänder und führte sie in die Ecke des Raumes, wo er sie festband an einem weiteren Ring. Danach beschäftigte er sich eine Stunde mit Moni. Sie erhielt die gleichen Piercings wie sie,eine Sache war anders, aber das sollte sie erst später sehen. Martin steckte Moni in einen schwarzen Lackoverall, der an den gewissen Stellen Öffnungen hatte und in schwarze Overkneestiefel die auch bis zum Schritt reichten. Mit ein par Schlössern war auch Moni verschlossen.

"So ihr kleinen geilen Schlampen, geht jetzt nach Hause und du Gitta bist die Chefin. Ach ja dein Darm entleert sich auch wie deine Blase ab jetzt, hier ist ein Schlauch wo du dich 30 min vorher einen Einlauf machst, damit sich dein Darm entleert.

Moni stand wackelig auf ihren Stiefeln und schaute sich im Spiegel an. Ihre Glatze war noch das schockiernedste für sie.
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Die Sklavin in Gummi - Kapitel 13
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Moni starrte sich an, was sie dort sah verschlug ihr die Sprache. Genau wie bei Gitta, die vielen Ringe in den Schamlippen, der dicke Ring im Kitzler. Auch die Brüste hatten Ringe. Dann betrachtete sie sich genauer und sah den Grund für einen sehr stechenden Schmerz. In ihrer Nase baumelte ein Ring.

Als sie sprechen wollte kam nur ein Nuscheln, sie streckte die Zunge raus. In ihr steckte ein Ring. Als Moni sich in den Schritt fasste, bemerkte sie das sie klitschnass war. "Ach ja Moni " sagte Martin, "auch du hast die speziellen Piercings und dein Darm ist mit einem Dildo gefüllt. Ihr kleinen Damen könnt euch dann gegenseitig befüllen". Moni war sprachlos, aber der Blick in den Spiegel lies sie weiter geil werden. Der Anzug sass wie eine 2te Haut und lies ihre Perfekten Rundungen noch mehr zum Vorschein bringen. "Hier für dich Moni" sagte Martin und hielt ihr etwas entgegen. "Anziehen" befahl Martin. Moni hielt sich das Kleidungstück vor Augen, es war eine Art Overall. "Das werde ich nicht anziehen", sagte Moni. Im gleichen Aufenblick schoss ein stechender Schmerz in ihre Warzen. "Denk daran, Schmerz oder Freude" sagte Martin. Ich ziehe ihn an, nimm mir die Schmerzen aus der Brust" flehte Moni. Sie schhlüpfte in den Overall, er sass perfekt und bildete ihre Rundungen nach. Seitlich waren die Hosenbeine bis zur Hüfte geschlitzt und der Ausschnitt war auch sehr tief. Das einzige was er bedeckte war die Scham.

"Hier nimm die Uhr und schnall sie dir um". Martin gab Moni eine Uhr. Sie schnallte sie sich um. Auf einmal piepte es in beiden Uhren. Gitta wartete auf das Summen in ihrer Blase und Darm. Doch nichts passierte. "Ich habe eure Uhren gleichgestellt, damit ihr pünktlich zusammen auf die Toilette könnt, Bewegt ihr euch mehr wie 100m auseinander werdet ihr Schmerzen erleiden, und ihr zieht nur das an was ihr jetzt anhabt oder die Wäsche aus dem Koffer hier". Martin schob einen Koffer rüber.

Die beiden Frauen sahen sich nur an. "So auf nach Haus mit euch, Morgen um dieselbe Zeit seit ihr wieder hier", Martin setzte ein Lachen auf. Gitta nahm den Koffer und öffnete ihn, sie suchte nach einer Mütze oder ähnlichem für Moni, aber sie fand nichts. Gitta nahm Moni an der Hand und die beiden stöckelten aus dem Raum.Die Kassiererin schaute die beiden an und setzte ein Grinsen auf als sie Moni sah. Eine Glatze war auch für sie was neues.

Die beiden Frauen stöckelten durch die Stadt, Männer gafften oder pfiffen hinter ihnen her. Bei Gittas Wohnung angekommen setzten sich beide ermattet in Sessel. Beide bemerkte auf einmal wie die Warzen und der Kitzler anfingen zu summen. Es wurde immer stärker und beide erlebten einen Orgasmus ohne das sie es wollten. "Warum bist du mir gefolgt"? fragte Gitta Moni, nachdem sich beide beruhigt hatten. Moni fing an zu erzählen
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Die Sklavin in Gummi - Kapitel 14
Die Sklavin in Gummi - Kapitel 14


"Wo ich dich das erstemal gesehen habe, wurde mir heiss und wo ich deine Brüste berührt habe, wurde mir noch heisser. Diese Piercing und dieses Gummi haben mich angemacht. Nachdem du also gegangen warst, bin ich dir hinterher. In dem Laden sah wie du durch Tür gegangen bist. Aus Niegier hab ich die Tür aufgemacht, und gesehen wie er dich mit dem dicken Penis gevögelt hat mit all den Piercing daran.

Dann hat er dich in das andere Zimmer geschickt,und ich habe mir vor Geilheit selber unter den Rock gefasst und mich befummelt. Ich habe noch nicht mal bemerkt wie er vor mir stand, mich gegriffen hat und auf den Gynstuhl gelegt und gefesselt hat. Ein Lachen ging durch sein Gesicht, den Rest sieshst du ja."

"Und "? fragte Gitta,"wie fühlst du dich"? "Rattenscharf" antwortete Moni und wurde rot im Gesicht. Es klingelte auf einmal. Gitta sah auf ihre Uhr."Dein Einlauf Moni, lass uns, noch mehr Strafen will ich nicht. Ausserdem gluggert mein Darm gewaltig, ich will diese Füllung loswerden. Sie gingen ins Bad und Gitta setzte Moni den Schlauch hinten dran und an den Wasserhahn.

Moni fühlte wie sich ihr Bauch füllte und nach 2 min gab sie Gitta ein Zeichen. Als diese den Hahn zudrehte und den Schlauch an Monis Hintertür abnahm, zuckte Moni zusammen. Ihre Warzen schmerzten auf einmal gewaltig. "Setz den Schlauch wieder an, und lass mich so voll laufen wie du, der Lump hat irgendwas installiert, wo ich glaube das die Füllmenge kontrolliert wird.

Gitta setzte den Schlauch wieder an und drehte den Hahn auf. Gluggernd füllte sich der Bauch. 5min. später drehte sie den Hahn zu und nahm den Schlauch ab. Moni fühlte sich zum platzen aber das Ziehen in den Warzen viel aus. 20 min später sassen beide Frauen auf einer Toilette und ihre Bäuche und Blasen wurden entleert. Kurz danach gingen beide ermattet ins Bett. Dort erlebten sie wieder einen Höhepunkt an dem sie nichts verhindern konnten. Gitta schaute auf ihre Uhr. In 5,5 Stunden stellten sie den Wecker ein um nichts zu verpassen.

Dann schliefen beide ein. Um 5:30 ging der Wecker. Gitta kam schlaftrunken hoch und meinte alles geträumt zu haben, ein schlechter aber geiler Traum. Ein Griff an ihren Körper und ein Blick zur Seite sagten ihr aber was anderes.............

ENDE
Sehr ...
... geile Geschichte ...
Gibts einen 2.Teil ? *g*
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