Nein!
... das ist noch lange nicht das Ende der Geschichte. Es geht noch mächtig weiter.
Sie ist in "The Corsetorium" erschienen. Der Autor "master_of_m" hat sie auch im Keuschheitsgürtel-Forum "kgforum.org" veröffentlicht.
Bei der großen Resonanz, die diese tolle Story hervorruft, erlaube ich mir einen eigenen kleinen Beitrag einzufügen:
Dann schliefen beide ein.
Plötzlich wurde Gitta ergriffen und auf dem Kirchplatz in einen Pranger aus schmutzigem Holz gesperrt. Sie hatte einen schwarzen Latexanzug an, der vorn zwischen ihren Beinen offen war und hinten eine große Öffnung hatte, die ihren ganzen Hintern freiließ. Der Balken des Prangers, in den ihr Oberkörper und die Hände eingeschlossen waren, erzwang eine stark nach vorne vorgebeugte Haltung, die ihren Arsch nach hinten heraus streckte. Unten an ihrem Hintereingang war quer ein Dildogurt gespannt, der ihre Arschbacken nach oben drückte. Mit dem so hochgestreckten weißen, tätowierten Arsch und dem schwarzen Gummi entstand ein bemerkenswerter Kontrast. Die Menschenmenge grölte und schrie, als sie sich auf diese Art den Blicken der Schaulustigen zeigen musste.
Während Gitta so aufgebockt präsentiert wurde, spürte sie wie der Analdildo sie geil machte. Ein Priester erschien, hielt ein Kruzifix in die Höhe und rief: "Verflucht sei´st du, du Gummihure Satans!" und spuckte ihr dreimal ins Gesicht. Nun trat ein schwarz gekleideter Henker mit einer Kapuze über dem Kopf neben sie und holte eine Peitsche hinter seinem Rücken hervor. "Gib ihr zwei Dutzend", hörte sie eine Stumme rufen, die sie als die von Martin erkannte. Aber sie konnte nicht erkennen, wo er stand.
Der erste Peitschenhieb kam plötzlich. Ein scharfer Schmerz, der mit nichts zu vergleichen war, was sie bisher kannte, ließ sie sich in ihrem Fesseln aufbäumen. Sie schrie aus Leibeskräften ihren Schmerz hinaus. Dann kam der zweite Hieb. Wieder dieser fürchterliche Schmerz, wieder entfuhr ihr ein tierischer Schrei. Dann der dritte Hieb mit der Peitsche. Die Schmerzen machten sie rasend, zugleich bemerkte sie, wie sie langsam das Bewusstsein verlor. Nach dem zehnten Schlag, fühlte sie sich, als ob sie mit ihren Schmerzen vom Erdboden abhob. Ihre panische Angst vor den Peitschenschlägen machte einem Gefühl von Ergebenheit platz. Sie akzeptierte nun den Schmerz und wußte, daß er zu ihr gehörte wie das Gummi in dem sie eingeschlossen war. Dann überbekam sie ein unheimliches Hochgefühl. Sie war stolz auf ihren gemarterten Körper und liebte über alle Maßen ihren neuen geilen Latexkörper.
Um 5 Uhr 30 klingelte der Wecker. Gitta kam schlaftrunken hoch und meinte, alles geträumt zu haben, ein schlechter, aber geiler Traum. Aber ein Griff an ihre Gummihaut und ein Blick zur Seite sagten ihr etwas anderes ...