Die Loungelehne im Club III
Ich stellte mich wieder außerhalb an die leere Lounge und bemerkte, dass genau in Höhe meines Geschlechts die leder-gepolsterte Lehne endete. Also presste ich testweise meine Beule dagegen und bewegte mich langsam auf und nieder. Außen klebte mein Latexhöschen förmlich an der Lederlehne, aber innen glitt mein Penis durch die immens erhöhte Glitschigkeit in meiner Gummihaut gut "geölt" hoch und runter, wodurch er peu à peu bretthart wurde. "Wie geil ist das denn?", schoss es mir durch den Kopf, und ich stützte mich fortan mit beiden Armen ab, während ich mich immer stärker gegen die Lehne presste und bemühte, einen passenden Stoßrhythmus zu finden. Ich hoffte, dass niemand in der Umgebung meine - bestimmt nicht erlaubte - Aktivität bemerkte und steigerte mich hinein. Immer mehr Blut schoss in meine bereits prall gefüllte, dunkelrote Eichel, was meine Geilheit weiter in die Höhe trieb. Ich schloss und öffnete abwechselnd die Augen, während ich - ja, ich wollte es mir kaum eingestehen - tatsächlich die angenehm weiche, aber feste Lehne mit viel Gefühl und wachsender Begeisterung... fickte! In meiner Vorstellung fühlte sich die Lehne allerdings wie ein geiles, knallenges, sexy shiny Latexfötzchen an, welches gar nicht genug von meinem langen, pumpenden Stengel bekommen konnte und dies auch durch lautes, orgiastisches Stöhnen ausdrückte: "Oooooh - jaaaaa - tiefer - du geiler rubberboy - f**k mich so richtig durch !!!!"tbc?
